


SINFONIA 2025
Konzerte zum Jahresausklang
MAXIMILIAN HORNUNG, VIOLONCELLO
CHRISTOPH-MATHIAS MUELLER, LEITUNG
SINFONIEORCHESTER ENGADIN
Antonín DvoÅ™ák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll, op. 104 (B. 191)
Edvard Grieg: Sinfonie c-Moll, EG 119
PONTRESINA, 28.12.25, 10:30
ZUOZ, 28.12.25, 20:30
SILS, 29.12.25, 20:30
CELERINA, 30.12.25, 20:30
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Tickets CHF 35 - CHF 85
KulturLegi Graubünden 50% an der Konzertkasse (ohne Vorverkauf)
Vorverkauf ab 21. Nov. 2024
Tourist Informationen
Pontresina | 081 838 83 00
Zuoz | 081 854 15 10
Sils | 081 838 50 50
Celerina | 081 830 00 11
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Maximilian Hornung
Violoncello
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Maximilian Hornung zählt zu den profiliertesten Cellisten seiner Generation.
Sein Spiel verbindet Natürlichkeit und technische Brillanz mit einem unverwechselbaren Ton, der stets im Dienst der Musik steht.
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Als Solist gastierte er bei führenden Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, der Tschechischen Philharmonie, den Wiener Symphonikern, dem Tonhalle-Orchester Zürich und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, unter Dirigenten wie Bernard Haitink, Yannick Nézet-Séguin, Paavo Järvi und Esa-Pekka Salonen.
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Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Anne-Sophie Mutter, Julia Fischer, Vilde Frang, Daniil Trifonov und Hélène Grimaud. Er ist regelmäßig bei Festivals wie Salzburg, Luzern, Verbier und Rheingau zu erleben und tritt auf Podien wie der Berliner Philharmonie, dem Wiener Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam und der Londoner Wigmore Hall auf.
Seine preisgekrönte Diskographie dokumentiert sowohl das große Repertoire als auch herausragende künstlerische Partnerschaften.
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1986 in Augsburg geboren, gewann er 2007 den ARD-Musikwettbewerb und wurde mit 23 Jahren Erster Solocellist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, bevor er sich ganz seiner Solokarriere widmete.

Leitung
Der Schweizer Dirigent Christoph-Mathias Mueller, 1967 in Peru geboren, studierte in Basel Violine und erwarb später seinen Master of Music an der University of Cincinnati. Bereits während seiner Studienzeit arbeitete er in Tanglewood mit Grössen wie Seiji Ozawa, Robert Spano und Leon Fleisher. 2000 gelang ihm der internationale Durchbruch mit dem Gewinn des Dirigierwettbewerbs in Cadaqués/Spanien. Claudio Abbado holte ihn 2001 als Assistant Conductor zum Gustav Mahler Jugendorchester und später auch zum Lucerne Festival Orchestra.
Von 2005 bis 2018 war er Generalmusikdirektor des Göttinger Symphonie Orchesters, Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wurde mit zwei ECHO Klassik Preisen (2013 und 2017) gewürdigt. 2020 erhielt er den OPUS Klassik Award für die beste sinfonische Einspielung mit dem BBC National Orchestra of Wales. Seit 2021 leitet Christoph-Mathias Mueller das renommierte Sommerfestival Murten Classics in der Schweiz, und 2022 wurde er zum Professor für Orchesterdirigieren an der Zürcher Hochschule der Künste berufen.
